Senatsverwaltung für Wissenschaft,                                   Berlin, den     September 2004

Forschung und Kultur                                                       Tel.: 9(0)228 - 733

- K B 1 Ra -

 

 

 

An den

Vorsitzenden des Unterausschusses „Theater“

des Hauptausschusses

 

über

 

den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin

 

über Senatskanzlei – G Sen -

 

 

Betr.:  Stiftung Oper in Berlin

Vorg.: 15. Sitzung des Unterausschusses „Theater“ am 11. Juni 2004 –

           Berichtsaufträge zu Pkt. 3 der Tagesordnung

 

 

Der Unterausschusses „Theater“ hat in seiner oben bezeichneten Sitzung folgendes beschlossen:

 

Die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur wird um Vorlage eines Berichts zum 15.09.2004 zu folgenden Fragestellungen gebeten:

 

1)     Darlegung der Organisation des Management-Prozesses (Kontroll-mechanismen; Steuerungsmöglichkeiten, in welchem zeitlichen Abstand)

2)     Zahlen zum Personalabbau inkl. Personalkosteneinsparungen durch nichtbesetzte Stellen sowie zu Abfindungsleistungen

3)     Darstellung zur Planung und Auslastung der Veranstaltungen an den drei Häusern

4)     Vermarktung der Angebote

 

In diesem Zusammenhang wird von Seiten der Fraktion der CDU der zugesagte Bericht zu gemeinsamen Marketing angemahnt.

 

Des weiteren wurde gebeten, den 2. Quartalsbericht der Stiftung Oper in Berlin zu übersenden.

 

Hierzu wird berichtet:

 

Anliegend erhalten Sie den 2. Quartalsbericht 2004 (Anl. 1) sowie einen gesonderten Bericht des Koordinators zu den og. Berichtsaufträgen (Anl. 2) .

 

Der Quartalsbericht gliedert sich in die vier Teilberichte der künstlerischen Betriebe und einen zusammenfassenden Bericht für die Stiftung insgesamt. Auf einen gesonderten zahlenmäßigen Bericht für den Bühnenservice wurde vorerst verzichtet, da der Aufwand jeweils durch entsprechende Einnahmen gedeckt wird und sich dadurch keine finanziellen Risiken ergeben.

 

 

 

 

Der in Anlage 2 beigefügte Bericht geht nochmals detailliert auf die og. Fragestellungen ein, sofern diese nicht bereits im Quartalsbericht behandelt wurden.

 

Zum gemeinsamen Marketing der Häuser wurde dem Unterausschuss „Theater“ ein Bericht vom 29. Juni 2004 vorgelegt.

 

 

 

 

Dr. Thomas Flierl

Senator für Wissenschaft,

Forschung und Kultur

 

 

 

 

Ausschuss-Kennung : UATheatergcxzqsq